Gelebte Alpenkonvention
Bergsteigerdörfer sind gelebte Alpenkonvention und bieten Gemeinden und Talschaften eine Chance, ihre Zukunft selbstbewusst und nachhaltig zu gestalten und Bestehendes in Wert zu setzen. Seit 2016 ist die Initiative offizielles Umsetzungsprojekt der Alpenkonvention.
Die Bergsteigerdörfer sind seit September 2016 als offizielles Umsetzungsprojekt der Alpenkonvention anerkannt.
Dies wurde durch die Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding“ in Vent durch die Internationale Steuerungsgruppe der Bergsteigerdörfer, vertreten durch den Österreichischen Alpenverein, und Alpenkonvention besiegelt. Damit geht auch die Verpflichtung einher, die Durchführungsprotokolle der Alpenkonvention noch konsequenter umzusetzen, insbesondere der Protokolle „Tourismus“, „Naturschutz und Landschaftspflege“, „Raumplanung und nachhaltige Entwicklung“. Diese Zusammenarbeit dient insbesondere der Sensibilisierung der Bevölkerung und Besucher hinsichtlich der Bedeutung des Schutzes des Alpenraums und dessen nachhaltiger Entwicklung sowie eines auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Tourismus in den Alpen.